Erwartungen und Projektionen

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Die Erwartung im Sinne von Zuversicht ist eine der Motivationen für unser Handeln und Tun.
Projektionen im Zusammenhang unserer Erwartungen ist wesentlicher Bestandteil unseres Erlebens.




Das Wesen der Erwartung

Ein Schöpfungsprinzip lautet: es kann nur das in Erscheinung treten, von dem wir gewiss sind, dass es eintritt. Das Ewartete muss also in irgend einer Weise potientiell schon vorhanden sein, um sich anschliessend in unserer Erfahrungsebene manifestieren zu können. Das Erwartete ist per Definition das, was vorhanden ist, jedoch noch nicht in Erscheinung getreten ist. Bei der Erwartung ist es weniger das Wort, sondern die Intention hinter der Erwartung, welche in Erfüllung geht. Wenn Wort und Intention nicht deckend sind, erreichen wir "unkontrollierte" Ergebnisse; bzw. sogar gegenteilige Ergebnisse in Bezug auf unseren gesprochenen Wunsch. Insofern ist das, was wir hinter allem fühlen und glauben, jenes, welches wir in Manifestation bringen. Wort und Intension können eine fokussierte und einheitliche Absicht bilden. Aus der fokussierten Absicht wird Zuversicht, aus Zuversicht physische Manifestation.

Ich weiss, dass es da ist, so kann es werden.

Eine Erwartung aufgrund des Nichtvorhandenseins des Erwarteten im Hier und Jetzt bedeutet, dass das Erwartete nicht da ist. Man kann nicht das erwarten, was man sein will, wenn man es in sich selbst nicht ist. "Erwarten" und "Sein" schliessen sich einander aus, bzw. das jeweilige Sein oder Nicht-Sein "erschafft". Wenn ich Fülle haben will, weil ich mich im Mangel fühle, so kann ich nicht "in die Fülle kommen", weil der Mangel der stiftende Gedanke meines Fülleerlebnis-Wunsches ist. Fühle ich mich im Mangel, dann bin ich im Mangelsein und aus diesem Gefühl des Mangels erschaffe ich neues Mangelerleben. Wenn ich aus dem Mangel in die Fülle möchte, so muss ich die Fülle erst in mir fühlen, um daraus weitere Füllerfahrung zu erschaffen. Der stiftende Gedanke und das Fühlen dazu ist ausschlaggebend. Fühle ich das Gegenteil von dem, was ich erwarte, kann das Erwartete nicht eintreffen. Deshalb wundern sich Menschen immer wieder, dass das, was sie sich wünschen (=erwarten), nicht eintreten kann. Es kann nur das eintreten, was wir sind. Wer etwas erreichen will, muss sich tief in Umdenkungsprozesse begeben, jedoch dann erkennt man, dass es eigentlich nichts zu erreichen gibt, da alles schon da ist. Es liegt nur an uns, wie wir damit in Verbindung treten. Wir erfahren das, was wir sind. Deshalb ist es wichtig, zu hinterfragen, was man mit "ich bin ... " zum Ausdruck bringen will.


Also, wir haben es beim Begriff "Erwartung" mit mehreren Interpretationen zu tun. Da ist die bewusste Erwartung; einmal in Form der Erschaffenden Zuversicht, oder in der Form eines Erfüllungswunsches aus einem Defiziärgefühl heraus; aber auch die bewusste, als auch unbewusste Erwartungshaltung gegenüber anderen Menschen; insbesondere in den Partnerschaften.

"Etwas zu erwarten drängt dieses Etwas von Dir weg".      Neale D. Walsch


Die Erwartungen, die wir in unsere Beziehungen hineintragen, sind meisst unbewusster Natur. Das macht alles sehr schwierig. Deshalb ist es wichtig, dass Paare sich darüber aussprechen. Jene Erwartungen, insbesondere jene Erwartungen, die wir an unsere Partner stellen haben wenig mit der oben genannten Definition zu tun, denn wir greifen damit in die Willensfreiheit und in die Freiheit des So-seins des Gegenübers ein. Erwartungen aufgrund empfundenen "Mangelverhaltens" des Partners sorgt für ungläckliche Beziehungen.



Das Wesen der Projektion

Die Definition von "Projektion" ist nicht minder einfach, denn auch sie ist eine Sache der Perspektive. Das, was wir im Aussen erleben, ist dass, was in uns ist und dass, was von uns erfahren werden will. Das, was wir im Aussen erfahren, ist das, was wir in der Form dieser Erfahrung in uns zurücknehmen, integrieren. "Projektion" bedeutet, bestimmte Inhalte nach Aussen zu stellen. Jene Inhalte sind uns nicht bewusst; sie kommen aus uns, aber unser Bewusstsein hat keinen Zugriff darauf. Da wir uns als getrennt vom Aussen erfahren, bzw. das Aussen als getrennt von uns, sind wir dieser Projektionen nicht bewusst, sondern halten sie für einen Inhalt dessen, was wir als "Aussen" erfahren. Aus der spirituellen Sicht gesehen ist die Trennung eine Illusion. Die Getrenntheit ist nicht wirklich. Sie hat sich allerdings kulturgeschichtlich derart in unseren Köpfen festgesetzt, dass sie als solche, als Getrenntheit, erlebt wird. Und doch ist die Illusion des Abgetrenntseins nützlich, denn ohne diese Abtrennung ist es unmöglich, Inhalte in Erfahrung zu bringen. Erfahren bedeutet, dass etwas ins Aussen gestellt wird, um erlebt (=erfahren) werden zu können. Es ist der Prozess des Lebens. Was uns Schwierigkeiten bereitet ist die Dichotomie dieses Themas: einerseits erscheint die Projektion als reales Erlebnis und andererseits ist diese Projektion illusionär. Sie ist beides; je nachdem aus welcher Richtung man sie betrachtet.



Erwartungen und Projektionen in der Partnerschaft

Unbewusste Erwartungen und Projektionen konzentrieren besonders im zwischenmenschlichen Bereich. Niemand ist völlig frei davon. Desto näher sich Menschen sind, umso grösser können unbewusste Prozesse von Erwartungen und Projektionen werden.




Rheinauen im Morgennebel



Wir suchen unsere Partner u.a. aufgrund unseres inneren, gegengeschlechtlichen Anteils aus. Dieser wird in der Partnerschaft unbewusst auf den Partner projiziert. Hier manifestieren sich unsere Projektionen. Diese sind ein mehr oder weniger bewusste Bilder aus uns heraus, also Bilder eigener Anteile von uns, welche auf den Partner gespiegelt werden. So gesehen ist das, was wir am Partner "lieben", eigentlich etwas von uns selbst. Wir lieben uns selbst auf den Umweg über den Partner, ohne es zu wissen.




Das Phänomen in der Partnerschaft ist, dass beide Beteiligten diese gegenseitigen Projektionen erleben. Hier kommen die Emotionen ins Spiel, weil wir etwas im Partner wieder finden ... uns selbst ... als Projektion. Unter Anderem erklärt dies die innigen Gefühle, die zwischen Paaren entstehen. Sie sind Ausdruck der Liebe.


Allerdings ist das, was sich dann oftmals daraus entwickelt, keine Liebe mehr, sondern das Resultat von unbewussten Erwartungen, emotionalen Anhaftung usw. Eine solche Situation bedeutet Abhängigkeit, Manipulation, Besitznahme, Gefangensein. Es ist die Fahrkarte zu unglücklich erlebten Beziehungen.

Am Anfang einer Partnerschaft sind viele versucht, sich von dem, was sie sind, zu entfernen. Sie verändern unbewusst ihr Verhalten, indem sie sich nach dem Partner ausrichten. Sie tun Dinge so, wie sie meinen, es der Partnerschaft förderlich ist; d.h. man tut etwas anderes, als was man täte, wenn man allein wäre. Man baut Fassaden auf, die man auf Dauer nicht aufrechterhalten kann und bringt sich evtl. in den Selbstverzicht und erwartet das vom Partner ebenso. Doch auch dies geht auf Dauer nicht gut, denn irgendwann bricht der eigene Normalzustand wieder hervor und der Partner ist völlig erschreckt, dass der Gegenüber auf einmal "so anders" ist und sich "verändert" hat. Dabei ist er bloss zu sich selbst zurückgekehrt.
Sicher, man versucht sich, von der besten Seite zu zeigen, aber sich selbst dem Partner zuliebe zurückzustellen bedeutet ein Verlust der eigenen Integrität und Authentizität. Der Weg ist frei für Manipulation und Machtspielchen. Es ist nicht als Freischein gemeint, innerhalb einer Partnerschaft zu tun, wonach einem gerade lustig ist. Es wäre unmenschlich, in gewissen Situationen nicht etwas zurückzutreten, um den Partner zu unterstützen oder ihm bei etwas zu helfen. Ich meine es langfristig. Wenn etwas auf Dauer nicht passt, dann ist in aller Liebe eher eine Trennung in Erwägung zu ziehen, wenn es nicht anders zu bewältigen ist. Die Unterdrückung Anderer mittels permanenter Durchsetzung des eigenen Egos, das ist lieblos. Ebenso lieblos gegenüber sich selbst ist es, egozentrisches, rücksichtsloses Verhalten des Partners auf Dauer gewähren zu lassen. Es ist wichtig, bei sich zu bleiben; im gleichen Mass, wie man in liebevoller Zuwendung zum Gegenüber ist.



Um eine Partnerschaft fruchtbar zu leben, ist es wichtig, dass sich die Partner über ihre Erwartungen und Projektionen bewusst werden. Ebenso wichtig ist die gemeinsame Zielsetzung und die Entscheidung, den Weg gemeinsam zu gehen und auch zu wissen, dass Steine auf diesem Weg liegen können. Es ist wichtig, zu unterscheiden zwischen einer bewussten Entscheidung und einer unbewussten Erwartung. Es gibt kein geeigneteres "Spielfeld" zur Entlarvung von unbewussten Programmen und Projektionen als die zwischenmenschliche Partnerschaft.


"Über Entschlusskraft und Schöpfung gibt es eine grundlegende Wahrheit. Die Unkenntnis davon zerstört unzählige Ideen und grossartige Pläne und das ist es, dass in dem Moment, da jemand sich endgültig verpflichtet, dann auch die göttliche Vorsehung Einzug hält.
Alle möglichen Dinge ereignen sich, um diesem zu helfen, Dinge, die sich sonst nie ereignet hätten.
Ein ganzer Strom von Ereignissen ergibt sich aus der Entscheidung.
Sie ruft für jenen, der die Entscheidung getroffen hat, alle möglichen Vorkommnisse und Zusammenkïnfte und stoffliche Hilfe hervor, von der kein Mensch sich hätte träumen lassen, dass sie auf diese Weise eintreffen würden.
Was immer Du tun kannst, oder wovon Du träumst, Du könntest es tun: BEGINNE DAMIT.
Kühnheit trägt Genius, Macht und Zauber in sich. BEGINNE ES JETZT."


Johann Wolfgang von Goethe


Regenbogen am Abend




In der Partnerschaft sind Beide gefordert, sich zu entwickeln. Wenn sie es gemeinsam tun, so ist es fruchtbar für die Partnerschaft. Macht es nur einer, und der andere bleibt "zurück", so entwickeln sich die Energien auseinander. Entwickelt sich keiner von Beiden, so entsteht Stillstand.

Lava-Herz, für Nadine Kaltofen



Bedürfnisse

Leider werden die meisten Partnerschaften zwecks gegenseitiger Bedürfnis-Stillung gelebt und erhalten. Wenn Bedürftigkeit, Erwartung und somit auch Eifersucht, in den Raum treten, schwindet die Liebe. Die Suche nach Geborgenheit, Sicherheit und vertreibt die Liebe ebenso, wie der Versuch, in der Partnerschaft die eigene Einsamkeit zu kompensieren.

Liebe und Bedürftigkeit sind Begriffe, die oft in einen Topf geworfen werden.
Jedes Gefïhl, wie "ohne Dich kann ich nicht sein" oder "ohne Dich will ich nicht leben" oder Ähnliches, ist nicht Liebe. Aber leider werden gerade diese "romantischen" Attribute kollektiv als "Liebe" verstanden. Die emotionale "Schmacht" hat ganz andere Gründe. Diese Schmacht ist Ausdruck eines tief in der Seele sitzenden Defizits. Ich habe bei diesem Bild immer das verletzte, traurige, emotional vernachlässigte, sehnsüchtige Kind im Sinn; das Innere Kind. Die Partnerschaft muss dann dafür herhalten, die Sehnsüchte des Inneren Kindes zu stillen. Zwei "Kinder" kommen zusammen in ihrer gegenseitigen Bedütftigkeit und Liebesunfähigkeit. Doch Liebesfähigkeit braucht Zeit, um sich entwickeln zu können. Haben wir in der Kindheit wenig Liebe und Zuwendung erfahren, so stellt diese sich nicht automatisch im Erwachsenenleben ein. Es bleibt ein Defizit in der Liebesfähigkeit und wir sind versucht, dieses Defizit über die Partnerschaft wieder hereinzuholen. Im übernächsten Abschnitt greife ich das Thema nochmal auf.

Bedürftigkeit vertreibt die Liebe. Wenn wir das Gefühl haben, dass uns etwas fehlt und wir glauben, dass wir es nur von Aussen, bzw. von einer anderen Person bekommen können, nennt sich das "Bedürftigkeit". Wir werden alles tun, um dieses Etwas zu bekommen, weil wir glauben, dass wir es brauchen. Wir versuchen damit, über den Weg des Aussen einen gefühlten Mangel zu kompensieren. So leben wir in unseren Beziehungen einen gegenseitigen Austausch von Bedürfnissen, ja wir treiben damit regelrechten Handel und nenne dies "Liebe". Wir kennen es nicht anders und halten dies für "normal". Sicher, die Liebe nährt sich auch von gegenseitiger liebevoller Zuwendung, doch es geht um die Intention, die hinter diesem Zuwendung-Geben steckt. Bin ich in liebevoller Zuwendung, weil ich voller Liebe bin, oder eher, weil ich in mir einen Mangel spüre? Wenn wir Zuwendung geben, um Zuwendung zu erhalten, so öffnen wir den Weg in die Bedürfnis-Falle. Das Resultat ist Eifersucht und Anhaftung und daraus geht Leid hervor. Die Liebe wird zum Handelsobjekt.
Wenn man sich bedürftig fïhlt, dann gilt es zu hinterfragen, woher dieses Gefühl kommt, etwas zu "brauchen".

Unbewusste Erwartungen gehen einher mit emotionaler Anhaftung. Man sorgt nicht für seine eigenen Gefühle, sondern man lässt sorgen und bringt sich so in eine tiefe Abhängigkeit. Die Partnerschaft wird zur Droge und Sucht.

Einer unbewussten Erwartung folgt oftmals die Enttäuschung. Ent-Täuschung heisst Aufhebung einer Täuschung. Der Enttäuschte kann dem Täuschenden (ja, derjenige, der die Erwartung auf sich projiziert bekommen hat ist tatsächlich, wenn auch passiverweise, der Täuschende) dankbar sein, dass der Täuschende ihn von seiner Täuschung befreit hat. Stattdessen ist der Enttäuschte wütend (Emotion!) oder am Boden zerstört.

Erwartungen an den Partner fördern eine eingeschränkte Wahrnehmung in Bezug auf den Partner und die Partnerschaft. Sie verhindern, dass man seinen Partner so betrachten und annehmen kann, wie er ist. Stattdessen erwartet man ein bestimmtes Verhalten und man wird enttäuscht, wenn der Partner nicht so verhält.

In Bezug auf Erwartungen könnte sich jeder selbst die Frage stellen, ob man sich selbst seinen Erwartungen gegenüber genügt; was damit gemeint ist, ist, dass man nicht etwas von jemanden erwartet, was man selbst nicht tut. Man sollte in der Partnerschaft auf jeden Fall über Erwartungen sprechen. Die nicht ausgesprochenen Erwartungen richten viel Unheil an.
Wenn man Erwartungen gegenüber Anderen sehr reduziert; das heisst, sich davon freimacht, gewisse Verhaltensweisen zu erwarten ... eine weitere Form der Freiheit, die man sich selbst und dem Gegenüber schenkt. Erwartungen erzeugen Druck für beide Seiten. Man setzt sich unter Druck ob der Erwartungshaltung und man wird unfrei für andere Wege und Gleiches gilt für den Partner, der dann ebenso unter diesem Erwartungsdruck steht. Streit und Machtkämpfen ist der Weg geöffnet und die Liebe verlässt den Raum.

Für Sicherheit ist nicht die Liebe zuständig, sondern das eigene innere Vertrauen, mit Hilfe des Inneren Vaters und der Inneren Mutter. Diese Komponenten sind in jedem von uns vorhanden, denn jeder hat Vater und Mutter in sich. Ebenso wenig ist die Liebe für die Vertreibung der Einsamkeit zuständig; wer sich einsam fühlt, der begebe sich dafür besser unter Menschen und in Gesellschaft. Auch die Heilung emotionaler Wunden füllt nicht in die Zuständigkeit der Liebe; für so etwas gibt es Therapeuten und geschulte Fachkräfte.




Partnerschaftswahl

Die Wahl der Partnerschaft ist nicht zufällig. Man fühlt sich zu Menschen hingezogen, von denen man fühlt, dass sie "Seinesgleichen" sind; die Auswahl ist affinitätsbezogen. Das hat nichts mit Erwartungen zu tun. Erwartungen sind meist unbewusst und kommen zum Ausdruck, wenn man vorab gewisse Verhaltensvorstellungen hat, deren Erfüllung vom Partner erwartet wird. Hält der Partner diese Erwartung nicht ein, ist Stress vorprogrammiert. Man fühlt sich wegen dem Verhalten des Partners verärgert. Tatsächlich hat man in diesem Fall den Partner für die eigenen Emotionen und für das eigene Wohlsein verantwortlich gemacht. Doch für die eigenen Emotionen ist man selbst verantwortlich und sonst niemand. Es ist wichtig, emotionale Anhaftungen zu lösen. Viele Menschen haben aufgrund gesellschaftlicher und angelernter Verhalten Schwierigkeiten mit der Übernahme von Selbstverantwortung; Verantwortung für sich zu übernehmen. Immer scheinen die Anderen schuld zu sein. Auf der Ebene der Partnerschaft, der engsten zwischenmenschlichen Beziehung, kann man diesbezüglich viel herauslesen und lernen.


Desto zustandsunabhängiger unsere Liebe in uns wird, umsoo freier werden wir von Anhaftung, Erwartung und Projektion. Liebe kann da wachsen, wo das Denken zur&uiml;ck tritt.



Text von Christian Malzahn




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